Vojta-Therapie

Foto: Thomas Duffé
Foto: Thomas Duffé

Die Therapieform ist benannt nach dem tschechischen Neurologen Vaclav Vojta. Während der Behandlung löst die Therapeutin oder der Therapeut bei Ihnen durch gezielten Druck auf bestimmte Körperzonen Reflexe aus. Diese angeborenen „normalen“ Bewegungsmuster können vorhandene Funktionsstörungen kompensieren.

Für Erwachsene mit neurologischen Störungen, z.B. nach einem Schlaganfall, bei Parkinson, MS (Multiple Sklerose) oder bei Nervenschädigungen, Lähmungen oder Wirbelsäulenerkrankungen nutzen wir die Vojta-Therapie, um zum Beispiel Wirbelsäule und Kopf physiologisch einzustellen, Gelenke zu zentrieren und das Gleichgewicht des Körpers zu verbessern.

In der Praxis Anke Günther behandeln wir Patienten mit Koordinationsschwierigkeiten und Wahrnehmungsstörungen auf extrabreiten Liegen.

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